
Dieses Spiel hat noch Folgen…
In Marokko wurde offiziell gegen das Schiedsrichterspiel von Cesar Arturo Ramos protestiert Wm-Übertragenes Halbfinale zwischen Frankreich und Marokko (2-0). Insbesondere geht es um zwei Elfmeter (u. a. in der 27. Minute), die die Nordafrikaner für geschummelt halten.
Droht eine Verschiebung oder Absage des WM-Finales?
Es passierte in der 27. Minute Marokko protestiert über DIESES Frankreich
Der marokkanische Fußballverband (FRMF) teilte auf seiner eigenen Website mit: „Der FRMF hat ein Schreiben an die zuständige Behörde geschickt (Anmerkung der FIFA), in dem er auf die Schiedsrichtersituationen hinweist, die nach Ansicht mehrerer Schiedsrichterexperten zu den beiden unbestrittenen Elfmetern des Marokkaners geführt haben Team. bestritten Auch die FRMF zeigte sich sehr überrascht, dass die Video-Schiedsrichter (VAR) auf diese Situationen nicht reagierten.”
Es fuhr fort: „Der FRMF erinnert daran, dass er alle Anstrengungen unternehmen wird, um die Rechte der Nationalmannschaft zu schützen und zu verteidigen, indem er Fairness beim Schiedsrichterwesen fördert, und diese Schiedsrichterentscheidungen, die während des Halbfinalspiels der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar getroffen wurden, wurden verurteilt .”
Nämlich über DIESE beiden Szenen!
27. Minute: Die erste Aufregung! Der Star der französischen Nationalmannschaft Theo Hernandez (25/Mailand) versucht Sofian Boufal (29) im Strafraum auszuschalten und trifft den Ball.
Der Marokkaner auch – ist es Bufal spät?
Die Stars von Marokko forderten einen Elfmeter!
Fakt ist, dass der mexikanische Schiedsrichter Cesar Ramos (39) entschied, den Angriff zu brechen und dem Angreifer Gelb zeigte.
In der zweiten Szene soll der Marokkaner Selim Amalla (26/Standard Lüttich) im eigenen Strafraum gestürzt sein.
Ob dieser Protest jedoch wirklich Aussicht auf Erfolg hat, ist fraglich. Letztendlich liegt die eigentliche Entscheidung des Schiedsrichters auf dem Spielfeld. Eine nachträgliche Wertung des Spiels aufgrund der Schiedsrichterentscheidungen kann in der Regel nur dann erfolgen, wenn der Schiedsrichter eindeutig gegen die Regeln verstoßen hat. In diesem Fall sollte es nicht so sein.
Daher wird voraussichtlich das WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich am Sonntag (16 Uhr, ARD, Magenta u hier auf BILD Live) ganz normal ablaufen. Dennoch gibt Marokkos Protest Anlass zur Sorge, da es sehr selten vorkommt, dass Mannschaften im Nachhinein formelle Beschwerden über das Schiedsrichterwesen einreichen.